The Book of Unwritten Tales: The Critter Chronicles

Adventure Classic Gaming ( )

All in all, The Book of Unwritten Tales: The Critter Chronicles is a great prequel that lovers of classic point-and-click adventure games will enjoy. I laugh out loud (or at least chuckle) at most of the game's jokes and gags, and I find the game's characters (especially Critter) to be easily likable. As a whole, the game is slick and polished in its production. I highly recommend it without hesitation.

GamersGlobal (9 out of 10)

Mit Die Vieh-Chroniken bestätigt King Art, dass The Book of Unwritten Tales keine Eintagsfliege war. Die Story ist zweifellos weit entfernt von der Tiefe eines Adventures wie Harveys neue Augen<(moby>, der Humor weder so hintergründig, noch so derb. Doch das ist auch gar nicht der Anspruch des Spiels. King Art will unterhalten, und das gelingt ihnen durchgehend auf höchstem Niveau. Vieh-Chroniken lebt vom sympathischen Heldenduo und den skurrilen Nebenfiguren. Vor allem aber ist der Unterhaltungswert dem allgegenwärtigen Humor zuzuschreiben, der facettenreich und gekonnt Filme wie Star Wars oder Terminator persifliert. Der Seitenhiebe auf das Fantasy-Genre, die Welt der Spiele oder die Populärkultur verteilt. Getragen werden der Humor und die Stimmung nicht zuletzt vom großartigen Sprecherensemble und dem Soundtrack von Benny Oschmann.

GamingXP (90 out of 100)

Der zweite Teil der „The Book of Unwritten Tales“-Saga hat es ganz schön in sich. Obwohl schon für 2010 angekündigt, kommt es erst jetzt in den Handel, doch die längere Entwicklungszeit hat sich in einer längeren Spielzeit niedergeschlagen. Das gefällt äußerst gut, und die Schwierigkeitsstufe Schwierig gibt auch den härtesten Adventure-Helden einiges zu knacken. Die Steuerung bleibt gewohnt simpel, die Grafik ist detailverliebt, die Sprecher optimal und der Suchtfaktor äußerst hoch. Absolute Empfehlung für die Point & Click-Adventurefans im deutschsprachigen Raum!

Adventure Corner (87 out of 100)

'Die Vieh Chroniken' ist mehr als nur ein würdiger Nachfolger für eines der besten Adventures der letzten Jahre, mit dem KING Art seinen Platz unter den besten Entwicklern bestätigt hat. Wie schon im Vorgänger, wissen auch der Humor und die unzähligen Anspielungen auf Filme oder andere Spiele zu zünden. Für Punktabzug sorgen lediglich die angesprochenen Probleme bei den Rätseln, die zum Teil einfach zu früh gelöst werden können und die sehr starre Linearität. Auch ist die Anzahl der Nebencharaktere und Orte etwas zu gering ausgefallen und bietet somit nicht ganz so viel Abwechslung wie der Vorgänger. Dafür, dass es dennoch nicht langweilig wird, sorgen die abwechslungsreichen Aufgaben und die zwei Schwierigkeitsgrade, die erstmals seit langem wirklichen Wiederspielwert bieten. Wer den Vorgänger gern gespielt hat, kommt um 'Die Vieh Chroniken' nicht herum.

Adventure-Treff (86 out of 100)

Die Vieh Chroniken sind der kleine Bruder vom Buch der ungeschriebenen Märchen. Die Story und die Anzahl der verwendeten Schauplätze sind dabei kleiner gehalten worden, wirklich überraschende Momente fehlen. Humortechnisch hat es ebenso viele Lacher zu bieten wie sein Vorgänger und auch die Seitenhiebe auf das Adventure- und das Rollenspiel-Genre sind wieder mit von der Partie. Die fehlenden Vieh-Laute, die wenigen Cutscences, der stark lineare Rätselaufbau und die inhaltlich begrenzte Geschichte schmälern den Spielspaß ein wenig, tun dem Gesamtspiel aber keinen Abbruch. Ja, die Wartezeit hat sich gelohnt, King Arts hat wieder ein tolles Adventure auf den Markt gebracht.

Gamers.at (85 out of 100)

Vor zwei Jahren hat The Book of Unwritten Tales mein Herz im Sturm erobert. Die Vieh Chroniken schaffen es fast, aber leider nicht ganz, an dieses Gefühl anzuschließen: Der Humor ist noch da, keine Frage, die beiden Schwierigkeitsgrade motivieren zum zumindest zweimaligem Durchspielen und die Puzzles sind zumindest im Nachhinein betrachtet logisch, aber irgendwie ist alles doch ein wenig weniger geworden. Technisch hat sich nicht besonders viel getan, dennoch sieht Die Vieh Chroniken für ein Adventure noch immer gut aus. Quintessenz: Wenngleich es aufgrund kleinerer Mängel nicht für einen Bullet-Award oder eine höhere Wertung reicht, möchte ich den Vieh Chroniken meinen persönlichen (und nicht druckbaren) Herzens-Award überreichen – so gut unterhalten und gefordert hat mich dieses Jahr noch kein Adventure.

Onlinewelten.de (85 out of 100)

Nach drei Jahren Wartezeit und zwei Publisher-Insolvenzen bin ich froh, dass die Vieh-Chroniken doch noch erschienen sind und mit Witz und Charme die Stärken von The Book of Unwritten Tales nahtlos übernehmen. Schöne Hintergründe, fantastische Synchronisation und jede Menge Humor zeichnen dieses Spiel aus. Mehr noch, durch den zweiten Schwierigkeitsgrad wurde der größte Kritikpunkt des Vorgängers konsequent ausgemerzt, ohne dass Anfänger sich ausgegrenzt fühlen müssen. Einziges echtes Manko: Der Umfang ist mit fünf Kapiteln nicht gerade üppig. Da das gute Fortschrittstempo euch stetig bei Laune und vor dem Monitor hält, könnt ihr auch damit rechnen, nicht länger als ein Wochenende mit Die Vieh-Chroniken verbringen zu können, eh der Abspann das Ende markiert. Lohnen tut sich das Spiel aber auf jeden Fall, denn immerhin werdet ihr die ganze Zeit über gut unterhalten.

spieletipps (84 out of 100)

"Na, das ist bestimmt wieder so ein Herr-der-Ringe-Verschnitt", dachte ich, als ich den Titel des Spiels las, denn den Vorgänger kannte ich damals nicht. Aber keine Einschätzung hätte weiter daneben gehen können. Die Welt der Unwritten Tales ist eine surreale Mischung aus der echten und einer Tolkien-artigen Welt, gewürzt mit Science-Fiction-Elementen, die mich an japanische Rollenspiele erinnern. Außerdem ist die Geschichte toll und sogar künstlerisch wertvoll verpackt. Mehrere Handlungsstränge nähern sich erst nach und nach an. Aber vor allem ist das Spiel rasend komisch! Ein Beispiel? Die Tierschützerin Petra ist überzeugte Vegomanin. Das ist jemand, der keine Tiere isst, nichts, was von Tieren stammt, und nichts, was Tiere gerne essen würden oder schon gegessen haben. Oh Mann. Ein kooperativer Mehrspieler-Modus wäre das Sahnehäubchen gewesen.

iamgamer (83 out of 100)

The Book of Unwritten Tales war für mich eines der besten, vor allem aber der stimmungsvollsten Adventures der letzten zehn Jahre. Die Vieh Chroniken ist immer noch ein sehr gutes Adventure, kommt aber nicht ganz an seinen grandiosen Vorgänger heran. Die Geschichte von Nate und dem Vieh ist nicht ganz so zauberhaft wie die Reise von Wilbur, Yvo und Nate, vor allem aber die Rätsel sind teilweise deutlich absurder. Viele Rätsel sind nur durch reines Ausprobieren zu schaffen, das Springen zwischen Nate und dem Vieh ist manchmal verwirrend, und auch die an sich originellen Einlagen wie das Malen eines Gemäldes sind ab und an frustrierend. Vor allem den Akt rund um den Magierturm hätte ich am liebsten komplett übersprungen, auch wenn der Level wunderschön gestaltet war. Alles in allem sind „Die Vieh Chroniken“ ein wunderschönes, aber teilweise ziemlich unfaires Adventure, bei dem man sich nicht schämen muss, auch mal zur Komplettlösung zu greifen.

Gameswelt (82 out of 100)

Der richtig große Überflieger sind die Vieh Chroniken nicht geworden. Das fängt bei der Geschichte an, die zwar solide gestrickt und recht witzig ist, es aber etwas an Spannung und Wendungen missen lässt. Einen wirklich großen Patzer leisten sich die Entwickler allerdings im Rätsel-Design: Logik sucht man hinter den häufig verworrenen und elend langen Rätseln meistens vergeblich. Dass das Adventure trotzdem funktioniert, liegt vor allem am Humor. Trotz der Mängel kommt bei den abgefahrenen Charakteren, den vielen lustigen Anspielungen und den immer witzigen Rätseln nie Langeweile auf.

GameStar (Germany) (82 out of 100)

Beim Vieh geht’s mir wie dem Faust: Zwei Herzen schlagen, ach, in meiner Brust. Der Kritiker nörgelt über undurchsichtige Rätsel und hässliche schwarze Balken auf seinem 16:9-Monitor. Der Liebhaber schöner Geschichten und toller Figuren sagt: »Hör endlich mit deinem Genörgel auf, ich will wissen, ob das Vieh sein Mädchen kriegt!« Letztlich verzeihe ich dem pinken Zottelviech seine Macken, weil es mehr ist als die Summe seiner handwerklichen Einzelteile. Ein komisches, originelles und mitunter aufrichtig berührendes Vergnügen nämlich, das es wert ist, gespielt zu werden.

PC Games (Germany) (81 out of 100)

Es quakt Unverständliches, schaut herrlich blöde drein, stellt Tollpatschiges an und will niemandem etwas Böses – das flauschige Vieh muss man einfach lieb haben. King Art ist es abermals gelungen, derart herzerwärmende Figuren und viel Humor (vor allem für Spiele-Fans!) in ein Adventure zu verpacken, das sich klasse spielt und noch besser klingt. Doch für ein „echtes“ BOUT 2 wünsche ich mir etwas logischere Rätsel, eine spannendere Handlung und abwechslungsreichere Umgebungen – denn in diesen Disziplinen erreicht Die Vieh Chroniken leider kein Top-Niveau.

Looki (80 out of 100)

Wie schon sein Vorgänger besticht Die Vieh-Chroniken mit skurrilen und zugleich sympathischen Charakteren sowie ganz viel Humor. Anspielungen auf Film, Computerspiele und das Fantasy-Genre durchziehen wie ein roter Faden das Geschehen. Einen großen Anteil an den zündenden Spaßgranaten haben sowohl die gelungene Optik mit ihren lustigen Animationen als auch die stimmungsvolle Akustik mit ihren hervorragenden Sprechern. Zudem ist die Spielwelt liebevoll gestaltet und überzeugt überwiegend mit grafischer Pracht. Unter dem Strich ist 'Die Vieh-Chroniken' somit ein gutes Adventures, das mit viel Humor und einer stimmungsvollen Spielwelt glänzt, gleichzeitig aber einige Mängel in der Spielmechanik aufweist.

4Players.de (80 out of 100)

Man merkt den Vieh Chroniken deutlich an, dass King Art nicht mit der gleichen Sorgfalt bei der Sache war wie beim großartigen Vorgänger. Beim Knobeln ist etwas mehr Trial & Error nötig und anders als beim Konkurrenten Harveys Neue Augen wurden zu wenige Hinweise in die Dialoge eingebunden. An einigen Orten fehlen sogar noch die Schatten diverser Figuren. Offenbar hatten die Entwickler nicht mehr genug Zeit oder Ressourcen, um dem lange auf Eis liegenden Spiel den letzten Schliff zu geben. Trotzdem ist auch der zweite Teil der Reihe ein richtig unterhaltsames und vor allem lustiges Adventure geworden. Der Großteil der Rätsel macht Spaß, die Charaktere besitzen liebenswerte Eigenheiten und die urige Fantasy-Welt sieht trotz der kleinen Fehler wieder richtig klasse aus. Die Dialoge sind diesmal sogar deutlich lustiger und bissiger geraten. Das gilt vor allem für die von einer herzlichen Hassliebe geprägten Streitgespräche zwischen Nate und Ma’Zaz.

Game Captain (80 out of 100)

Die Vieh Chroniken sind ein stimmig umgesetztes Prequel zu The Book of Unwritten Tales - mehr jedoch nicht. Die effektive Spielzeit ist verdammt kurz und die Spielwelt ist mit drei Regionen vergleichsweise klein. Die zwei Schwierigkeitsgrade bieten durch ihre unterschiedlichen Rätselkonstellationen zwar ein begrenztes Widerspielbarkeitspotenzial, jedoch stellt keiner der beiden für Profis eine sonderliche Herausforderung dar. Von diesen Wermutstropfen abgesehen, hätten der selbstironische Humor, die skurrilen Charaktere und die technische Umsetzung durchaus Award Qualitäten, auch wenn im Detail sicherlich noch Luft nach oben ist. BoUT Fans und solche, die Fantasy nicht bierernst nehmen, werden sich sicherlich gut amüsieren, müssen sich aber mit dem recht überschaubaren Umfang und relativ geringem Rätselanspruch abfinden.

Hooked Gamers (7.8 out of 10)

If you are a fan of point-and-click adventures, then you'll surely get pleasure from Critter Chronicles. If you have played the original Unwritten Tales title, then definitely don't give this one a miss

Krawall Gaming Network (73 out of 100)

Man merkt dem Spiel an, dass King Art sich etwas weiter entwickelt hat. Doch das vermutlich sehr kleine Budget und die schwierige Entwicklungsgeschichte ergeben ein zurechtgestutztes Produkt, das letztlich trotz guter Ansätze hinter dem Vorgänger zurück bleibt.

Gamona (72 out of 100)

Wer an ein Adventure die Ansprüche stellt, es habe skurrile Charaktere und gelegentliche Schmunzler zu bieten, deren Lachpausen für Bastelstunden mit Gegenständen genutzt werden, der findet mit „Book of Unwritten Tales: Die Vieh-Chroniken“ einen soliden Genre-Vertreter mit ordentlicher Spielzeit vor. Gediegener Wortwitz, von hervorragenden Sprechern vorgetragen, trifft auf liebenswerte Figuren. Doch leider stutzt die geringe Anzahl der Personen und Locations das vermeintliche Fantasy-Epos auf Kammerspielgröße zurecht. Statt den Rätseln die Bühne zu ebnen, ist die Geschichte ihnen nur Vorhang, um die Umbauarbeiten an den Kulissen zu kaschieren. Wer sich auf das „Vieh“ einlässt, sollte unbedingt dessen dickes Fell mitbringen.

Eurogamer.de (7 out of 10)

Die Vieh Chroniken ist kein besonders herausragendes, aber letzten Endes noch ein solides und daher empfehlenswertes Point-and-Click-Adventure, das für mich zudem recht gut zur Jahreszeit passt.

Przygodoskop ( )

Przy czym choć gra nie jest tak przebojowa i pomysłowa jak można by się tego spodziewać, pozostaje całkiem konkretną przygodówką. W dodatku ładnie uzupełniającą się ze swoją poprzedniczką, co w przypadku serii jest bardzo ważne. Nawiasem mówiąc, jeśli ktoś jeszcze przypadkiem nie grał w The Book of Unwritten Tales, dobrym pomysłem jest zacząć od The Critter Chronicles i dopiero po niej przejść do dania głównego. Podejrzewam, że być może grając w takiej kolejności łatwiej byłoby mi przełknąć i strawić nadmiar Crittera w Critterze.

DemoNews.de (7 out of 10)

Die Vieh Chroniken macht Spaß, reicht aber nicht an The Book of Unwritten Tales heran. Woran liegt’s? Wie so oft in Fortsetzungen fällt auf, dass die Kreativität und der Ideenreichtum der Entwickler beim Erstlingswerk größer waren. Damals konnten sie ohne Einschränkungen eine neue Welt und interessante Charaktere erschaffen, im Prequel hingegen mussten sie festgelegte Vorgaben einhalten und sich zwangsweise Neues einfallen lassen. Um es aber nochmals klarzustellen: Ich habe mich auch beim Spiel von Die Vieh Chroniken gut unterhalten gefühlt und ich bin mir sicher, dass es jedem Fan des Vorgängers ebenso geht. Und daher sei das Prequel jedem Adventure-Freund wärmstens ans Herz gelegt. Allerdings fehlte mir dieses letzte Quäntchen an Verspieltheit und Kreativität, das The Book of Unwritten Tales auszeichnete.