The Walking Dead

GameSpy ( )

(Episode 5) It's tough saying goodbye to Lee, Clementine, Kenny, Ben, Lilly, Duck, and so many of the other characters met (and devoured, shot, or mutilated) over the course of five episodes. When it comes to choices, the best one you can make is to play this season of The Walking Dead… and help ensure that there's a season two.

GameZebo ( )

(Episode 5) So here we are, a game that started out in August hot on the heels of the reviled Jurassic Park, some of us wondering if Telltale even had a good game left in them. As the episodes passed and got better and better, I began to wonder if it was even going to be possible to please me with the finale. I just expected too much. And yet Telltale surpassed every one of my expectations. It’s a game we’ll be talking about for a long time. It’s a new high watermark for storytelling in games. And speaking personally, it’s my game of the year and I can’t recommend it strongly enough.

Entertainium ( )

(Episode 5) No Time Left is easily the shortest of the episodes in the season, but its impact is probably the deepest. After all, this is the culmination of many tough choices throughout the series. Thankfully, Telltale has crafted a tight story that wraps up quite nicely, leaving just enough questions to warrant and justify the already announced second season. Without going into spoiler territory, past what was already revealed about previous chapters, you will want more after you are done.

Giant Bomb ( )

The Walking Dead's first season is nothing short of a masterpiece of modern horror gaming.

Calm Down Tom (9 out of 10)

The Walking Dead has proved there is a place for episodic content than can bring people together, that emotional story telling can work in games and that taking a chance on a game you wouldn’t usually play is more than worth it. And zombies? Well…they aren’t dead yet.

newbreview.com (4.5 out of 5)

(Episode 2) A well written, emotionally engaging, game. It is brutal, horrific, and not for the faint of heart. The only real problem that I have with this episode is the fact that I’ve got to wait at least a month for the next one.

Chip Power Play ( )

Das ist mir schon lange nicht mehr in einem Spiel passiert: Das Schicksal von Lee, Clementine und den Gefährten hat mich ernsthaft bewegt, an manchen Entscheidungen habe ich schwer geknabbert. Dieser Selbstbetrug funktioniert sogar, obwohl ich weiß, dass alte Storystränge am Ende wieder zusammenlaufen. Aber dank toller Dialoge und Charaktermimik menschelt es ganz gewaltig, und die fünf Episoden stecken voller haarsträubend guter Handlungsideen. Wenn ein Adventure den Spieler emotional so mitreißt, finde ich das große Erzählkunst. Es gibt auch Kritikpunkte: Die einzelnen Schauplätze wirken eng abgegrenzt und die kruden Animationen gefallen nicht jedem, aber ich habe diese Schwäche nach fünf Minuten gar nicht mehr wahrgenommen. Handlung und Charaktere sind so einnehmend, dass alle technischen Holprigkeiten in den Hintergrund treten. Meine Begeisterung geht so weit, dass ich die zweite Staffel schon vorbestellt habe und dem „Join the Cast“-Spiel beigetreten bin.

VentureBeat / Gamesbeat (90 out of 100)

(Episode 5) Thanks to Episode 5: No Time Left, I spent nearly three hours sitting at my computer with a knot in my stomach and a few unshed tears in my eyes. It’s rare to play a game that moves you emotionally, makes you care about its characters, and causes you to gasp out loud as it shocks and disgusts you. Anyone who values storytelling in video games owes it to themselves to play The Walking Dead.

Games Finder (9 out of 10)

This gameplay means that players will be able to focus their attention on the character relationships that develop rather than worrying about staying alive. If you want something entirely different from the games you’ve been playing in recent years then The Walking Dead is worth consideration.

4Players.de (88 out of 100)

(Episode 5) Ich habe gestern Abend tatsächlich eine Träne verdrückt – natürlich im Dunkeln. Da lief der Abspann und der Kloß im Hals brauchte wohl etwas Flüssigkeit. Es ist unheimlich selten, dass virtuelle Abenteuer diese Emotionen auslösen. Und ehrlich gesagt habe ich Telltale Games angesichts der bisherigen Klick-Komödien nicht zugetraut, in wichtigen Bereichen der Story so mutig zu sein oder die Kamera tatsächlich voll draufzuhalten, wenn es weh tut – es gibt eine Szene, da musste ich mich abwenden. Den Entwicklern gebührt trotz kleiner technischer und spielmechanischer Schwächen ein ganz großes Lob für etwas anderes als explizite Gewalt: Und zwar dafür, eine ergreifende Geschichte gnadenlos zu Ende erzählt zu haben.

VentureBeat / Gamesbeat (87 out of 100)

(Episode 4) If you’ve been playing The Walking Dead since the beginning, you’ll likely enjoy Around Every Corner. Penultimate television episodes are usually accused of being “filler,” but not once did I get that impression while playing Episode 4. It hooked me until the end with its emotional storytelling and plot twists, even if reaching that end was a bit of a breeze. And if you haven’t played this series yet, now’s a good time to catch up. It has only one more episode to go!

4Players.de (85 out of 100)

(Episode 4) Telltale Games bleibt seinem Stil auch im vierten Teil von The Walking Dead treu. Das bedeutet auf der negativen Seite: Zu wenige und leichte Rätsel, technische Defizite, recht kleine Gebiete und nicht diese letzte Konsequenz hinsichtlich der Entscheidungen und Dialoge, die man sich wünschen würde – da wirkt einiges zu konstruiert und automatisiert. Aber auf der positiven Seite steht ein offenes Abenteuer, dessen Charaktere einem wirklich ans Herz gewachsen sind, eine Regie, die ein sehr gutes Auge für die emotionalen und leisen Momente, für menschliche Beziehungen und Konflikte hat. Ja, es gibt auch ekelhafte Szenen, aber eben auch jene, die auf subtilere Art berühren, die traurig und nachdenklich stimmen. Gerade die Beziehung zwischen Lee und Clementine wird auf die Probe gestellt. Und diese Folge spitzt sich gegen Ende so dramatisch zu, dass man sich schon fast wie in einem Finale fühlt.

VentureBeat / Gamesbeat (85 out of 100)

(Episode 3) So far, Telltale Games’ Walking Dead releases have managed to impress with their mature, thought-provoking storylines and characters. Long Road Ahead is no exception. As the midway point of the series, it could’ve easily become a filler episode, but the shocks, twists, and character revelations keep the story’s momentum trundling along as steadily as the train Lee and company now ride on.

4Players.de (85 out of 100)

(Episode 3) Die Lage spitzt sich unaufhörlich zu, während man verzweifelt kämpft, detektivisch rätselt und mitunter schreckliche Entscheidungen trifft. Allerdings gibt es auch hier einen Wermutstropfen: Manche entscheidende Situationen lassen sich nur so auflösen, wie es die Entwickler gern hätten – da wird einem eine unheimlich wichtige Entscheidung nur vorgegaukelt, was einen beim erneuten Spielen ärgert. Trotzdem gelingt es gerade dieser dritten Episode sehr gut, die psychologischen Konflikte so auf die Spitze zu treiben, dass sie einen auch nach Spielende beschäftigen. Gerade aus erzählerischer Sicht ist diese Serie ein Gewinn für Zombiefans, zumal der rote Hering am Ende wieder unwiderstehlich zappelt.

4Players.de (85 out of 100)

(Episode 2) Der Zombies kann man sich einigermaßen erwehren, aber nun stellt die Frage, wem man vertrauen kann. Das gilt nicht nur innerhalb der Gruppe, in der sich Meinungsverschiedenheiten auftun, sondern auch außerhalb, wobei man aufs Wohlwollen anderer Überlebender angewiesen ist. Leider weiß man nicht vorher, wie die anderen ticken, bis man es oft schmerzlich am eigenen Leibe erfahren hat - teilweise extrem blutig. An jeder Ecke trifft man Entscheidungen, die Konsequenzen nach sich ziehen: Der "Mann aus Szene 28" erinnert sich irgendwann dran, was man gesagt hat und handelt entsprechend. Nach dem Weltuntergang ist es allerdings schwer, konsequent zu sein, weil man auch für andere verantwortlich ist. Trotz seiner Kürze besitzt das Adventure einen sehr guten Wiederspielwert, der im Genre selten ist. Da kann man die oft nervige Bedienung leicht verschmerzen. Dafür ist das Ende furios und übertrifft an Heftigkeit sogar Teil eins.

4Players.de (85 out of 100)

(Episode 1) Obwohl das kein Actionspiel ist und die Gefechte etwas zu simpel anmuten, ist die Spannung in Dialogen und Gefechten immer greifbar. Mir gefällt nicht nur die Gnadenlosigkeit der Inszenierung, sondern auch die offene Dialogführung unter Zeitdruck sowie die spürbaren Konsequenzen. Sean Vanaman erzählt eine komplett neue Story aus der Perspektive des Schwarzen Lee Everett mit teilweise bekannten Charakteren. Zwar hätten sich die Wege schon in dieser ersten Folge öfter gabeln und etwas mehr Rätsel auftauchen können, aber nach den drei Stunden lohnt sich das erneute Spielen, denn man erlebt je nach Verhalten teilweise komplett andere Szenen. Ich freue mich auf die zweite Folge!

PC Games (Germany) (85 out of 100)

Mit The Walking Dead ist Telltale etwas Außergewöhnliches gelungen — und das obwohl sich der Titel in Sachen Actionsequenzen und Rätselkomplexitat nicht positiv von den anderen Spielen der Adventure-Spezialisten abhebt. Es ist die Art, wie die Geschichte erzählt wird und wie gekonnt Telltale den Spieler mit jeder Minute tiefer in der düsteren Welt versinken lässt. Dabei ist es fast schon erschreckend, wie schnell einem die Charaktere, allen voran die kleine Clementine, ans Herz wachsen. Und wie sehr man trauert, wenn man einen Gefährten verliert. Für mich ist The Walking Dead daher mehr als nur ein weiteres Adventure. Der Titel ist eine bemerkenswerte, unvergessliche Charakterstudie im Gewand eines brillant erzählten, interaktiven Comics.

GameStar (Germany) (83 out of 100)

(Episode 3) Auch wenn Adventure drauf steht, steckt nach wie vor wenig klassisches Adventure drin in The Walking Dead. Muss es aber auch nicht, wenn es denn anderweitig überzeugt, vor allem bei Erzählung und Dramaturgie. Kaum ein Spiel der letzten Jahre hat sich getraut, derartige Themen aufzugreifen und auf reife, nachdenklich stimmende Art und Weise zu präsentieren. Damit gehört The Walking Dead für mich zu den wenigen wirklich »erwachsenen« Spielen der letzten Jahre. Ja sogar mit zu den wichtigsten Spielen überhaupt, da es zusammen mit einigen wenigen anderen Titeln wie Heavy Rain und The Witcher die Erzählkunst in Spielen auf die nächste Stufe hievt. Klar, man könnte sich lang und breit über die diversen Macken vor allem technischer Natur auslassen. Das würde das, was Telltale hier abliefert, aber kein Stück schmälern. Wer Wert auf spannende, mitreißende und bewegende Geschichten legt, kommt um The Walking Dead nicht herum. Selbst als Adventure- oder Zombie-Muffel.

PC Action (Germany) (83 out of 100)

(Episode 2)
Nach dem überraschend guten Seriendebüt war ich neugierig, ob Telltale das hohe Niveau halten kann. Starved for Help hat mir aber sogar noch etwas besser gefallen als die erste Folge! Die Charaktere sind ja nun bekannt, Telltale kann sich also auf deren Entwicklung konzentrieren und die Geschichte an neue Orte führen. Im Vergleich zur ersten Folge ist der zweite Teil aber nicht nur einen Tick spannender, sondern auch deutlich härter - trotz der comichaften Grafik musste ich bei einigen Stellen ganz schön schlucken. Heftige Erwachsenenunterhaltung!

GameStar (Germany) (82 out of 100)

(Episode 2) Bei Starved for Help saß ich bereits nach fünf Minuten schweißgebadet vor dem Bildschirm, denn Telltale hat es geschafft, die bedrohlichen Momente noch mal eine Spur intensiver zu gestalten. Bei der Handlung sind die Entwickler zudem den mutigen, aber auch vorlagengetreuen Schritt gegangen und haben dieses Mal nicht die Untoten in den Mittelpunkt gestellt, sondern die Konfrontationen zwischen den Überlebenden. Und das wird konsequent ausgenutzt, um mich vor Situationen und Entscheidungen zu stellen, die mir ein mulmiges Gefühl im Magen bescheren. Die Spiele, die das in den letzten 15 Jahren geschafft haben, kann ich jedenfalls an einer Hand abzählen. Hoffentlich schafft es Telltale bei Episode 3 den einst angekündigten Veröffentlichungs-Zyklus einzuhalten, denn ich will unbedingt wissen, wie es weiter geht.

GameStar (Germany) (82 out of 100)

(Episode 5) Telltale schließt The Walking Dead mitreißend und unkonventionell ab – aber auch so, wie sich die Autoren das von Anfang an vorgestellt haben. Meine Entscheidungen mögen meinen Weg und Lees Persönlichkeit mitgeprägt haben, doch auf das Finale haben sie letztlich keinen Einfluss. Das lässt sich freilich verschmerzen, lieber ein rundes, fesselndes Ende als eine austauschbare Wahl zwischen A, B oder C. So schafft dieses kleine Episoden-Adventure, was die meisten Größen der Branche nicht hinkriegen: eine fesselnde, erwachsene und in ihrem Kontext glaubhafte Geschichte zu erzählen – und das Ganze obendrein noch zu einem vernünftigen Abschluss zu bringen. Für »Spielmechanik des Jahres« reicht es wohl eher nicht, doch wenn es nach mir ginge, hätte The Walking Dead zumindest den Preis für die »Story des Jahres « todsicher. Für die zweite Staffel darf Telltale dann aber gerne das technische Gerüst aufpolieren und ein wenig am spielerischen Anspruch drehen.

GameStar (Germany) (82 out of 100)

(Episode 1) Ich bin ja eigentlich nicht der größte Adventure-Fan. Trotzdem hat es die erste Episode von The Walking Dead geschafft, mich für die knapp zwei Spielstunden an den Bildschirm zu fesseln. Atmosphäre und die Treue zur Vorlage können durchweg überzeugen, Charakterzeichnung und Dialoge sind angenehm tief - und obwohl es eigentlich gar nicht so viel zu tun gibt, bindet mich das Spiel trotzdem schön in die Handlung ein. Freunde von ordentlich erzählten Geschichten, auf die sie Einfluss nehmen könnten, haben hier ihren Spaß. Spieler, die hingegen von einem Adventure auch Kopfnuss-Rätsel erwarten sind bei The Walking Dead an der falschen Adresse. Ich persönlich zähle allerdings schon die Tage bis zum Erscheinen der nächsten Episode.

PC Games (Germany) (82 out of 100)

(Episode 1) Endlich gelingt es Telltale, aus seinem bekannten Schema auszubrechen! Statt des üblichen seichten Episoden-Rätselspiels ist The Walking Dead ein spannendes Survival-Drama geworden, das auch Adventure-Fans mit hektischen Actionszenen, kniffligen Entscheidungen und reichlich Blut die Haare zu Berge stehen lässt. Auch wenn das Gameplay nur wenig Tiefgang besitzt: Ich freue mich schon auf die nächsten Episoden — und bin neugierig, wie stark sich meine Entscheidungen auswirken werden.

GameStar (Germany) (80 out of 100)

(Episode 4) Around Every Corner ist die bisher schwächste Episode von The Walking Dead, zumindest auf erzählerischer Ebene. Das macht sie aber natürlich nicht automatisch schlecht. Sie unterhält nach wie vor auf einem hohen Niveau und hält die Spannung konstant hoch – allerdings ohne nennenswerte Ausschläge nach oben. Kaum ein Teil des Plots löst sich auch nur ansatzweise auf, alte Themen werden neu aufgelegt und neue nur angekratzt. Dafür mündet das Ganze in einen gemeinen, aber auch gelungenen Cliffhanger. Damit bietet Around Every Corner wohl genau das, was die Episode sollte: eine Steilvorlage für ein fulminantes Finale. Bis 15 Minuten vor Schluss mutete Around Every Corner zwar wie ein Lückenfüller an, allerdings eben wie ein sehr guter, spannender und unterhaltsamer Lückenfüller.

GameSpy ( )

(Episode 4) Put your hankies on standby. As The Walking Dead adventure closes in on its sure-to-be-heartbreaking conclusion, Episode 4: Around Every Corner deftly amps up the thrills. If you thought Episode 3: Long Road Ahead, wallowed too much in emotional hand-wringing over exploration and gameplay, then Around Every Corner makes up for it with a story that gives its characters so much to do there's no time to sit around and mope.

GameSpy ( )

(Episode 2) It's been three months of game time since the survivors of The Walking Dead: A New Day, the engrossing first episode of Telltale Games' horror adventure series, found refuge from the ravenous undead in a dingy motel. In this more constrained, but no less horrifying second episode -- appropriately titled Starved for Help -- our motley crew must struggle with its own all-consuming hunger as food supplies dwindle, leading to rising tensions and desperate decisions. The shock and frantic terror of surviving the first grueling days of a catastrophe have given way to the excruciating, plodding malaise of trying to live through one for the long haul. That's not to say this two-hour episode is a bore -- far from it.

Cheat Happens (8 out of 10)

The Walking Dead works for the same reasons that the original graphic novel and the television show works -- it's a game about people under the veil of a zombie apocalypse. It avoids the traps that the majority of zombie games now-a-days fall into and focuses on telling a story rather than shooting first. It may not be perfect, but Telltale Games has nailed the feeling of The Walking Dead and seems to be back.

GameSpy ( )

(Episode 1) A New Day is an apt name for the first episode of The Walking Dead, because it signals a sorely needed fresh start for Telltale. Rick Grimes, Michonne, and Dale may not be a part of your group of rag-tag survivors, but the game perfectly captures the most important part of the books: the tone and atmosphere. Fans of the comics will appreciate the familiar faces and places that do pop up, but even those of you that have completely avoided the stellar comics and so-so AMC TV series will be engrossed. I was nervous going in, but now I'm glad The Walking Dead: The Game is in Telltale's hands.

Entertainium ( )

(Episode 4) Telltale includes interesting stats about the choice players make during the game. Unlike other episodes in which one choice was favored among the other by a majority of players, there are a few decisions that are made during “Around Every Corner” that are much more difficult and player reaction was decidedly mixed. This should serve as a compliment to Telltale as they have crafted characters to which players have developed strong ties. That being said, this episode does feel a bit more predictable largely because one can more easily foresee the results of your choice as each player has had to make many of them throughout the course of the story.

VentureBeat / Gamesbeat (78 out of 100)

(Episode 1) Ultimately, I can forgive The Walking Dead: A New Day’s weak puzzles and occasional technical issues because of all the other things it gets right. By focusing on moral choice and character relationships, Telltale has managed to remain faithful to the source material while simultaneously crafting a zombie game that feels fresh compared to its more action-oriented brethren. Like the opening chapter of a good novel, A New Day draws you in and makes you care about the fate of its characters. A trailer at the end of the game offers hints about the next episode, and I can’t wait to see how my actions affect Lee and Clementine’s story in the future.

Riot Pixels (78 out of 100)

(Episode 5) Ну, вот и всё. Печальная сага о зомби-апокалипсисе помахала ручкой и ускакала навстречу закату. По крайней мере, до обещанного нового сезона. Пятый эпизод подвёл черту под приключениями бывшего университетского преподавателя, девочки в бейсбольной кепке и тех, кто вместе с ними добрёл до финала. Концовка у No Time Left красивая, трогательная, логичная… но, как ни странно, только одна. И это характеризует всю игровую серию. Что такое The Walking Dead? Шанс узреть гибель цивилизации и выбрать между восклицаниями «Oh, shit!» и «Oh, fuck!».

Absolute Games (AG.ru) (77 out of 100)

(Episode 2) Можно сколь угодно долго скорбеть о том, что The Walking Dead — «не ровня настоящим адвенчурам», «рельсы рельсами», «думать не надо», и т. д., и т. п. Однако эта история увлекает, и за судьбами героев хочется проследить, несмотря на то, что хэппи-энд им вряд ли светит.

Absolute Games (AG.ru) (75 out of 100)

(Episode 3) Telltale умело подливает масла в огонь и бередит душу. Драма вышла знатная, однако мечты о нелинейности приказали долго жить.

Riot Pixels (75 out of 100)

(Episode 5) Интерактивный фильм – жанр, в котором средненькое качество почти равносильно провалу. Очень трудно войти в роль, когда приходится постоянно шептать мантру «маленькая студия, ограниченные финансы, делают как могут». Однако The Walking Dead заслуживает внимания. А если хочется чего-то калибром покрупнее, рекомендую запастись терпением и ждать Beyond: Two Souls.

Absolute Games (AG.ru) (72 out of 100)

(Episode 1) A New Day едва ли не целиком состоит из болтовни, а пресловутое «влияние на сюжет» сродни морковке на верёвочке. Картина повествования, меняющегося на ходу, заманчива, но лишь грядущие эпизоды покажут, насколько правдивы посулы Telltale.

Riot Pixels (72 out of 100)

(Episode 4) Хорошо, что авторы все-таки стараются придать нашим решениям вес. Ветвление есть в умеренных количествах, причём одна из развилок, судя по всему, зависит от поведения Ли в предшествующих главах. Пятый эпизод обещает стать интересным, хотя едва ли Telltale выдаст действительно непохожие сценарии.

VentureBeat / Gamesbeat (70 out of 100)

(Episode 2) In my review of Episode 1: A New Day, I said I was willing to overlook a few minor technical issues because of all the things The Walking Dead manages to get right. But now the issue is not so minor. And it’s a shame, really, because Starved for Help is an excellent game…when it works.

GameSpy ( )

(Episode 3) Speaking of puzzles, most in the episode are easy and you should have no problem finishing it in less than three hours. Another annoying case of "adventure game logic" rears its ugly head towards the end of the game, though: Lee appears to have the magical ability to fit a full-sized blowtorch and gas canister inside his back pocket and climb up a ladder unaided. In the real world, getting this contraption up the ladder would've been a puzzle in itself. For a franchise that depends on realism to sell the misery and horror of something so implausible as reanimated corpses, that disregard for authenticity is a step in the wrong direction.