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Atari Asteroids

User Reviews

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Critic Reviews

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80
Splashgames (Jul 20, 2008)
Es ist ein bisschen wie bei der Entscheidungsfindung zwischen FIFA und PES. Will ich Grafikpracht und Lizenzen oder will ich Spielspaß und intuitive Steuerung? Wer sich eher der ersten Kategorie zuordnen würde, der sollte sich das grafisch um längen bessere Beijing 2008 holen. Wer auf ein einen schnellen Zugang und unkomplizierte Multiplayer-Action aus ist, dem sei Summer Athletics ans Herz gelegt, das für um die 25€ weniger zu haben ist. Mir persönlich macht dieses Spiel unheimlich viel Spaß, weil es den Geist der alten Sportspiele wieder erweckt, die ich so sehr geliebt habe. Aber auch ohne den Gute-Alte-Zeit-Bonus gibt es von mir wegen der intuitiven Handhabe eine klare Kaufempfehlung!
77
Gamezone (Germany) (Jul 10, 2008)
Dabei ist das Erfolgsprinzip von Summer Athletics so einfach wie bekannt, der Spaß entsteht durch die Rivalität in der Gruppe, dadurch, dass man nicht gegen den anonymen Computer sondern gegen Freunde spielt. Das in Verbindung mit den kräftezehrenden Bewegungen schüttet die Glückshormone gleich literweise aus. Und durch die große Anzahl verschiedener Disziplinen, die man mal abwechselnd und mal gemeinsam absolviert, kann man eine erstaunlich lange Zeit vor dem Screen verbringen, bevor die ganze Mannschaft erschöpft am Boden zusammenbricht. Alleine vor der Konsole oder dem PC verliert das Spiel recht schnell seinen Reiz, irgendwann bietet die KI einfach keine Konkurrenz mehr. Vor allem der ansonsten gelungene Karriere-Modus schwächelt in der Hinsicht, irgendwann ist die Luft aus dem Szenario einfach raus und man möchte nicht noch länger auf der Couch sitzen und ewig am Pad oder der Tastatur rumkloppen.
77
Game Captain (Jul 27, 2008)
Sicher ist Summer Athletics kein Meisterwerk des Genres, aber es erfüllt seinen Zweck als Partyspiel vollkommen. Die Disziplinen sind schnell zu meistern und erlauben auch dem Anfänger viel Spaß und Erfolge, wenngleich im Solo-Modus dem Spieler einiges abverlangt wird, wenn er sich auf der finalen Stufe der Karriere-Leiter befindet. Entscheidend für diesen Titel ist seine Spielbarkeit und in diesem Punkt hat der den Konkurrenten Beijing 2008 klar ausgestochen. Mag auch die Grafik nicht überragend sein, der Spielspaß hat klar die Oberhand und auf Judo und Bodenturnen verzichten zu müssen, wird für kaum jemanden ein Kaufentscheid sein. Eine Mischung aus Beijing 2008 und Summer Athletics wäre wohl das Maß der Dinge gewesen, so gibt es aber zumindest ein halbwegs gutes Spiel, das Spaß macht.
74
Das Spielprinzip gibt es seit dem Automatenspiel Hyper Olympic von 1983 - fast alle Zehnkampf- und Leichtathletik-Umsetzungen funktionieren seither nach dem gleichen Schema. Alleine gestaltet sich das Spielen ziemlich schnell affig, aber in geselliger Runde macht es Spaß, den Kumpels dabei zuzugucken, wie sie von Krämpfen geplagt auf die Tasten hämmern, Da Summer Athletics nicht über Lizenzen verfügt, sind alle Austragungsorte und die Teilnehmer fiktiv, Das trübt den Spielspaß jedoch in keiner Weise,
72
PC Games (Germany) (Aug 01, 2009)
Seinen Recken durch Disziplinen wie Hochsprung, Hürdenlauf, Turmspringen oder Sprint zu quälen, macht ohne Zweifel Spaß, aber leider nicht lange. Denn die Disziplinen sind zu simpel gehalten, meist beschränkt sich das eigene Zutun auf schnelle Tastaturakrobatik, die hin und wieder mal von einer Timing-Herausforderung unterbrochen wird. Das ist zwar gut für die Unterarmmuskulatur, motiviert aber nicht dauerhaft. Der Hotseat-Modus dagegen bringt ein wenig Party-Stimmung in die olympischen Wettkämpfe.
72
GameStar (Germany) (Jul, 2008)
Kann man Muskelkater in den Händen bekommen? Oh ja! Nachdem ich Summer Athletics durchgespielt hatte, konnte ich kaum noch einen Stift halten. Trotzdem hat es Spaß gemacht, eine Medaille nach der anderen zu erringen - schließlich hatte ich das Gefühl, tatsächlich etwas geleistet zu haben. Hintergrundmusik habe ich eigentlich nur in den Ausdauersportarten vermisst. Fazit: Vor allem mit mehreren Spielern spaßig, aber auch alleine unterhaltend.
70
Gamesmania.de (Jul 11, 2008)
Der Wettkampf zwischen dem offiziellen Olympiaspiel Beijing 2008 und dem Herausforderer Summer Athletics endet überraschend unentschieden. Während Beijing 2008 mit dem dickeren Spielumfang, interessanteren Spielmodi und einer deutlich besseren Präsentation punktet, hat Summer Athletics bei den einzelnen Disziplinen in der Umsetzung und vor allem der Steuerung klare Vorteile. Von daher ist keines der Sommersportspiele wirklich perfekt und ihr solltet beim Kauf wissen, was euch wichtiger ist. Mit einer etwas schickeren Präsentation und einem Onlinemodus hätte Summer Athletics die Videospielolympiade aber für sich entscheiden können, so teilen sich die Konkurrenten eben den oberen Platz auf dem bisher ansonsten schlecht besetzten Podium.
69
Gamona (Jul 16, 2008)
Gerade derart lieblose Sportstätten müssen heutzutage wirklich nicht mehr sein, und auch wenn die offizielle Olympia-Lizenz fehlt, hätte man hier mit einer Eröffnungsfeier, hübscheren Wettkampfstatistiken und schlichtweg mehr „Drumherum“ für viel mehr Stimmung sorgen können. Über die komplexe Bedienung mag man hingegen streiten. Auch wenn Einsteiger hier eine ganze Weile üben müssen, bis sie erste echte Erfolge feiern können, erscheint mir bei all den einsteigerfreundlichen Casual Games etwas mehr Anspruch im Sportspielgenre beinahe erfrischend. Auf der anderen Seite fehlt dem Titel allerdings der Onlinemodus, um in der Liga der Simulationen mitspielen zu dürfen..
64
Looki (Jul 19, 2008)
Ansehnlich nur deswegen, weil kaum Wettkämpfatmosphäre aufkommen mag, was zum einen an der mageren Soundkulissen mit schwachen Zuschauern und schwachem Moderator, aber auch an frustreichen Disziplinen liegen mag, in denen die Steuerung die Spieler in den Wahnsinn zu treiben scheint. Schade auch, dass grafisch - außer einigen Spiegelungen und kleineren Wassereffekten – praktisch nichts geboten wird. Die Teilnehmer wirken leb- und lustlos, die Zuschauerkulisse erinnert an die texturartigen Tribünen einer bekannten Fußballsimulation und Clippingfehler trüben das Spielerlebnis. Warum auch auf einen Onlinemultiplayer verzichtet wurde ist ebenfalls fraglich, bleibt somit doch nur der Hotseatmodus, in welchem sich vier Spieler um einen PC versammeln müssen und abwechselnd in den einzelnen Disziplinen antreten. Ziemlich umständlich also, weshalb ich den Olympioniken draußen in der Welt zu einer der Konsolenfassungen raten möchte.
60
PC Zone (1993-2010) (Sep 02, 2008)
Getting gold medals is rewarding enough for those looking for a bit of self-affirmation, and the easier settings are the right level of challenge for more casual gamers. Summer Athletics is definitely fun, but it’s about as deep as a puddle – even with the career mode, which is the normal events plus a bizarre statistics system. Regardless, anyone can step in and have a good time with it, and for that it deserves a bit of respect.
55
Jeuxvideo.com (Jul 30, 2008)
Summer Athletics est ce que l'on appelle un second choix de qualité moyenne et peinera à s'imposer après le passage d'un certain Beijing 2008. Assez loin d'exploiter pleinement le support, il manque trop de personnalité pour assurer le coup malgré un gameplay accessible et pas mal pensé.
55
Der Titel ist aber auch im Einzelspielermodus wenig unterhaltsam. Ich bin ja nun wirklich ein wahrer Sportspielfan und habe Titel wie Decathlon, Winter-, Summer- oder California-Games schon in meiner Jugend abgöttisch geliebt. Wenn mich das Spiel schon nicht in den Bann zieht, wen bitte dann? Für mich liegt es an der Präsentation selbst als auch an der missratenen Steuerung, bei der ich nicht das Gefühl habe, einen Rekord erarbeitet zu haben. Dass die Rekorde dann auch noch jenseits der tatsächlichen Möglichkeiten in der realen Welt liegen, ist ein weiterer Knackpunkt, den ich bemängeln muss. Nur die verschiedenen Spielmodi sind gut umgesetzt worden, doch das reicht nicht für eine befriedigende Bewertung. Schade, ich hatte mir erheblich mehr von Summer Athletics versprochen.
53
4Players.de (Jul 29, 2008)
Das fängt bei den hässlichen Menüs an, geht bei den fehlenden Kommentatoren weiter und hört bei der Minimal-Karriere lange nicht auf. Lediglich die Steuerung der zahlreichen Sportarten haben die Hamburger auf allen Plattformen richtig gut im Griff - das Schwingen von Remote und Nunchuk ist dabei naturgemäß die launigste aller Varianten. Besonders die taktische Herausforderung der Ausdauer-Disziplinen ist wesentlich motivierender als im direkten Konkurrenten Beijing 2008. Der hat allerdings in Sachen Atmosphäre die Nase deutlich vorn, bietet zwölf weitere Sportarten, die abwechslungsreichere Solo-Karriere und erlaubt Online-Wettkämpfe. Wie so ein Schnellschuss, Verzeihung... -spiel, das ausschließlich zu zweit, dritt oder viert etwas Spaß macht, ausgerechnet darauf verzichtet, bleibt jedenfalls ein Rätsel.
50
Eurogamer.net (UK) (Aug 14, 2008)
On the whole Summer Athletics isn't as awful as it first appears to be. The quality and overall consistency is better than Beijing 2008, although it lacks visual flair and presentation, but once you factor in the crippling absence of online play, it becomes harder to make a call the better of the two. At times like this, we wish Konami would bring its excellent New Track & Field title to other consoles. Until then, Summer Athletics is about as good as it gets, which isn't saying an awful lot.


atari yars