Survival: The Last Hope Reviews (Windows)
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Critic Reviews
MobyRanks are listed below. You can read here for more information about MobyRank.74
PC Joker (Sep, 1998)
An der unkomplizierten Steuerung und den Soundeffekten gibt es wenig auszusetzen, schon eher am Funktionsumfang des Programms. So
sind ein Missionseditor und Unterstützung für Multiplayer leider
erst für den Nachfolger vorgesehen. Sollte Sie derlei ohnehin
nicht interessieren, können wir eine Proberunde mit der Demo auf der Begleit-CD nahezu vorbehaltlos empfehlen.
68
Power Unlimited (Jul, 1999)
Survival is een grafisch mooi, maar verder beetje saai Incoming-achtig 3D vlieg- & schietspel. De Nederlandse vertaling maakt de oorlogssituatie eerder lachwekkend dan spannend. Het is een budgetgame, maar misschien is ee beetje doorsparen voor wat spectaculairders geen slecht idee.
59
Power Play (Nov, 1998)
Diese deutsche Antwort auf
Rage Softwares Ballerspektakel „Incoming“ ist für das Original
keine ernsthafte Bedrohung. Bezüglich der Optik haben sich die
Programmierer zwar mächtig ins Zeug gelegt, jedoch fordert diese
Opulenz auch ihren Preis: Die Hardware-Anforderungen (Pentium
II und Voodoo2-Karte) sind recht anspruchsvoll. Das größte Manko
von „Survival“ ist aber die wenig gefühlvolle Steuerung, mit der Ihr
Euren Gleiter durch die Schauplätze dirigieren müßt. Auch der
Sound läßt zu Wünschen übrig: Feuert Ihr Eure Laserkugeln ab, klingt das wie bei einem Arcade-Spielchen aus den 80ern. Ebenso
dilettantisch ist die Sprachausgabe. Insbesondere bei den Missionbriefings wird der Text so gelangweilt heruntergeleiert, daß man schon gar keine Lust mehr verspürt, den danach folgenden Einsatz zu bestreiten. Trotz zahlreicher Level wird das ewig gleiche Spielprinzip auf Dauer dann doch ziemlich öde, denn auch an den schönsten Explosionen hat man sich irgendwann einmal sattgesehen.
26
GameStar (Germany) (Nov, 1998)
Trotz der netten Grafik: Survival
sorgt für Frust. Die von Dilettanten
liebevoll ins Mikrofon gehauchten
Sprachfetzen klingen so professionell
wie nächtliche Telefonsex-Werbespots.
Abbrechen läßt sich das
Gelabere nicht. Selbst der Spaß
am Schlechten endet, wenn man
dann tatsächlich im Spiel ist. Durch
die vergeigte Steuerung geraten
die schlichten Einsätze immer wieder
zum Himmelfahrtskommando.
25
PC Games (Germany) (Nov, 1998)
Zugegebenermaßen ist die Grafik des Spiels sehenswert: Lense-Flares, Partikeleffekte, bombastische Explosionen und eine absolut flüssig laufende Engine sorgen im ersten Moment für Aufmerksamkeit. Leider läßt die anfängliche Motivation aber ebenso schnell wieder nach; hinter den netten Effekten verbirgt sich eine uninspirierte 08/15-Ballerei mit billig wirkenden Soundeffekten und unglaublich lieblos gestaltetem Gameplay. Wer auf schnelle Arcade-Action mit mitreißender Optik steht, sollte sich nach wie vor lieber an das qualitativ meilenweit überlegene Incoming halten und Survival so schnell wie möglich wieder vergessen - wir tun das auch.
21
PC Player (Germany) (Dec, 1998)
Die Penetranz der nicht abzubrechenden, dafür aber schier endlosen Intros und der Missionsbriefings spiegelt den Dilettantismus des Gesamtwerks wider. So erklärt mir Commander "durrchlesen" Sufoti in nicht näher zu lokalisierendem Dialekt, daß die Mission nur unter diesem oder jenem Parameter erfolgreich "deklariert" werden kann. Besagte Eloquenz des uns leitenden Offiziers entspricht wiederrum dem "Komfort" des Programms: Weder Joystick noch Maus sind konfigurierbar. Ebenso erfolglos verläuft die Suche nach einem Anzeichen von intelligentem Leben. Meine Computergegner kennen genau zwei Manöver: "Kamikaze-Attacke" und "Hakenschlagende Flucht".