Vermeer: Die Kunst zu erben

Europa befindet sich im ersten Weltkrieg, der Frieden ist noch nicht abzusehen. Die Weltwirtschaft ist aus den Fugen geraten, Hunger und Arbeitslosigkeit sind die Begleit- und Folgeerscheinungen des Krieges. Aber es ist auch die Zeit, in der Unmögliches möglich wird. Das Leben ist turbulent, Reichtum und Armut liegen nah beieinander. Wer jetzt schlau handelt, kann in wenigen Jahren ein Vermögen machen - denn Vermeer ist wieder da! Die Jagd der Neffen nach der geraubten Kunstsammlung von Walther von Grünschild kann erneut beginnen...

• Gesellschaftspiel für bis zu vier Spieler, im Netzwerk spielbar
• Spieler können jederzeit aussteigen oder neu einsteigen
• spezielle Spielmodi, die ein Echtzeitgefühl aufkommen lassen
• spielstarke Computergegner mit vier unterschiedlichen Stärken
• Drei verschiedene Spiellängen und flexibles Spielende
• insgesamt 43 verschiedene Bilder (Originale hängen in Dresden und Den Haag)
• anonyme Ersteigerungen für das Austricksen der Gegner
• Bildergalerie, die das genaue Betrachten aller Kunstwerke im Spiel erlaubt
• Ausbildung bei der Kunstakademie, die ermöglicht, Fälschungen selbstständig zu erkennen
• unterschiedliche Plantagen mit verschiedenen An- und Ausbaumöglichkeiten sowie Ölvorkommen
• unsichere politische Zustände, die für wechselnde Situationen sorgen
• Termingeschäfte, die das genaue Einschätzen der eigenen Plantagenkapazitäten erfordern

• Kredite, Geldanlagen, Aktienspekulationen und Handel mit Risikopapieren

• Detektivbüro für Schutz vor Anschlägen auf Spieler (Bild stehlen, Entführung, Plantage anzünden)

• dramatische Schatzsuchen, die zum Wettlauf zwischen den Spielern werden
• eine Neujahrstombola, der Spielergeburtstag und Hochzeiten sorgen für Abwechslung
• diverse Statistiken, z.B. umfangreiche Vergleichsmöglichkeiten zwischen den Spielern
• über 150 abwechslungsreiche Ereignisse und 400 historische Meldungen
• insgesamt 13 Musikstücke mit jeweils landestypischer Musik

Source:

www.ascaron.com (Developer's website)