Go West: A Lucky Luke Adventure

Nintendo Front (70 out of 100) (70%)

Nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut - Lucky Luke: Go West hat es angesichts der harten Konkurrenz mit Rayman Raving Rabbids 2 und Mario & Sonic bei den Olympischen Spielen äußerst schwer. Die Minispiele sind allesamt ganz nett, aber verglichen mit der Konkurrenz kann sich das Abenteuer von Luky Luke nicht wirklich absetzen. Es fehlt einfach an witzigen Ideen, wie bei Rayman, oder einer wirklichen Herausforderung, wie bei Mario und Sonic. Auch ist die Steuerung, besonders bei den Fahreinlagen, teilweise misslungen und manche Spiele sind schlichtweg langweilig.Wer eine Vorliebe für den smarten Cowboy hat, der kann durchaus einen Blick riskieren, allen anderen empfehlen wir bessere Alternativen wie Mario und Rayman.

videospiele.com (65 out of 100) (65%)

Eine Minispielesammlung rund um Lucky Luke. Spielerisch bietet Go West! sicherlich nichts neues, dafür ganz solide Unterhaltung für ein paar Stunden, die der Storymodus dauert. 40 Minispiele reichen für einen verregneten Nachmittag, auch wenn man schon deutlich vor dem Ende jede Spielvariation im Grundprinzip erlebt hat. Leider hat man es verpasst, den Mehrspielermodus ansprechender zu gestalten. So fühlt sich das Ganze etwas lieblos an, was die Motivation drückt. Dennoch besonders für die jüngeren Anhänger von Lucky Luke einen Blick wert.

Gamezone (Germany) (6.4 out of 10) (64%)

"Lucky Luke: Go West" macht anfangs wirklich Spaß, denn einige Minigames sind gar nicht so übel, aber die erste Begeisterung legt sich schnell. Es gibt zu wenige verschiedene Spielchen und daher wird es schon sehr bald eintönig und monoton. Ständig wiederholen sich die Aufgaben. Die Präsentation ist zwar in Ordnung, aber selbst aus der Wii-Hardware hätte man mehr rausholen können. Ein paar hübsche Effekte oder detailreichere Texturen hätten schon einiges bewirken können. Auch der Sound enttäuscht. Extrem kurze und sich andauernd wiederholende Musikstücke nerven einen bereits nach kurzer Zeit. Die Steuerung ist in Ordnung und einige Wii-Features wurden gut eingebaut. Wer ein absoluter Lucky Luke Fan ist, der sollte sich das Spiel unbedingt mal anschauen, denn es versprüht auf jeden Fall das typische Flair.

4Players.de (63 out of 100) (63%)

Die Story müsst ihr euch quasi selbst zusammenreimen, sämtliche Figuren führen lediglich ein blasses Statistendasein und der Spielfluss besteht eigentlich nur aus einer recht willkürlichen Aneinanderreihung von 40 wiederholungsanfälligen Minispielen, die bereits nach wenigen Stunden gemeistert sind. Allerdings werden diese meist sehr charmant präsentiert und glänzen ab und zu sogar mit durchaus origineller Bedienung. Vor allem auf Wii macht es teils eine Menge Spaß, an Saloon-Schlägereien teilzunehmen. Doch auch wenn die Spiele auf Wii das höhere Spaßpotential bieten, kann dieses gerade bei ungeübteren Spielern auch immer wieder in extremen Frust umschlagen. Im Mehrspielermodus wird nur zu zweit gleichzeitig gespielt - ansonsten geht‘s lediglich nacheinander zur Sache, was teils für ziemlich lange Passivzeiten sorgt und spürbar am Spielspaß zehrt. Einen Turniermodus gibt es ebenfalls nicht, so dass die Partytauglichkeit erheblich eingeschränkt ist.

Onlinewelten.de (63 out of 100) (63%)

Für Abenteurer, die sofort mit dem Planwagen aufgebrochen wären, um über Jahre durch die Vereinigten Staaten zu reisen und den schönsten Platz für eine neue Siedlung zu suchen, ist Go West! in keinem Fall geeignet. Wenn ihr aber nur ab und an mit PC, Wii oder DS spielt, dann könnte Go West! schon eher die richtige Wahl sein. Mich hat das Lizenzspiel teilweise tatsächlich angezogen, aber gerade der einfache Schwierigkeitsgrad macht das Potential wieder zunichte. Darüber hinaus hat man eigentlich alle Spiele schon mal irgendwie gesehen. Da ist der neueste Ableger von Rayman Raving Rabbids die deutlich bessere Wahl.

Gameswelt (62 out of 100) (62%)

Eine alles andere als aufregende Lizenzspielerei: Die frech zusammengeklauten Minispiele sind leidlich spaßig, die Story der Vorlage wird zu wenig vermittelt und der niedrige Schwierigkeitsgrad beschäftigt vor allem auf PC und DS nur blutige Videospielneulinge. Einzig der ’Lucky Luke’-Charme und die insgesamt saubere handwerkliche Arbeit der Programmierer lässt den Trip an die US-Westküste nicht in tiefere Wertungsregionen absinken.

4Players.de (60 out of 100) (60%)

Die Story müsst ihr euch quasi selbst zusammenreimen, sämtliche Figuren führen lediglich ein blasses Statistendasein und der Spielfluss besteht eigentlich nur aus einer recht willkürlichen Aneinanderreihung von 40 wiederholungsanfälligen Minispielen, die bereits nach wenigen Stunden gemeistert sind. Allerdings werden diese meist sehr charmant präsentiert und glänzen ab und zu sogar mit durchaus origineller Bedienung. Die Bewegungssteuerung ist aber nicht nur Segen, sondern auch Fluch: Manche Aufgaben lassen sich per Maus auf dem PC nämlich deutlich präziser und schneller bewältigen. Dadurch fällt auch der Schwierigkeitsgrad auf dem Rechenknecht erheblich niedriger aus. Im Mehrspielermodus wird dabei nur zu zweit gleichzeitig gespielt - ansonsten geht‘s lediglich nacheinander zur Sache, was teils für ziemlich lange Passivzeiten sorgt und spürbar am Spielspaß zehrt. Einen Turniermodus gibt es ebenfalls nicht, so dass die Partytauglichkeit erheblich eingeschränkt ist.

Gamezone (Germany) (6 out of 10) (60%)

Obwohl man sich bei der graphischen Umsetzung doch sehr Mühe gegeben hat, hinterlässt das Spiel nur einen eher mittelmäßigen Eindruck. Insbesondere wenn man den Kinofilm nicht kennt, muss man sich die Storyline hinter den Minigames selber zusammenreimen. Die meistens nur durchschnittlichen Minigames sind nach einigen Stunden Spielzeit schon durchgespielt. Berücksichtigt man als Zielgruppe insbesondere die jüngeren Spieler, so werden diese wegen der oft ungenauen Missionsbeschreibungen der Minigames besonders schnell frustriert sein. Der schwache Multiplayermodus und der mickrige Sound tun Ihr übriges.

AreaGames (6 out of 10) (60%)

Anfangs war ich wirklich Feuer und Flamme - die Minispielchen sind größtenteils wirklich einfallsreich. Auch der Lucky Luke-Flair ist vorhanden. Doch warum bitte sind die Zwischensequenzen, die man im übrigen noch per Hand selbst starten muss, so unglaublich kurz, dass man überhaupt keine Ahnung hat, was da in der "Geschichte" eigentlich vor sich geht? Es ist wirklich schade, dass hier soviel verschenkt wurde. Gleiches gilt für den Mehrspielermodus. Was auch immer sich die Entwickler dabei gedacht haben mögen, es kann sie selbst nicht überzeugt haben. Keinerlei Möglichkeit, sich über mehrere Disziplinen mit anderen zu messen kloppt die ansonsten guten Spielchen mit dem Holzhammer klein, so dass "Go West" mit Sicherheit einige Male weniger in die Wii gesteckt wird als es möglich gewesen wäre. Auf dem PC ist der Spaßfaktor mit Tastatur und Maus noch deutlich geringer, wird aber zumindest mangels Alternativen sicher eine Zeit lang seine Freunde finden.

AreaGames (6 out of 10) (60%)

Anfangs war ich wirklich Feuer und Flamme - die Minispielchen sind größtenteils wirklich einfallsreich und Wii Remote und Nunchuck sind durchdacht eingebunden. Auch der Lucky Luke-Flair ist vorhanden. Doch warum bitte sind die Zwischensequenzen, die man im üigen noch per Hand selbst starten muss, so unglaublich kurz, dass man überhaupt keine Ahnung hat, was da in der "Geschichte" eigentlich vor sich geht? Es ist wirklich schade, dass hier soviel verschenkt wurde. Gleiches gilt für den Mehrspielermodus. Was auch immer sich die Entwickler dabei gedacht haben mögen, es kann sie selbst nicht überzeugt haben. Keinerlei Möglichkeit, sich über mehrere Disziplinen mit anderen zu messen kloppt die ansonsten guten Spielchen mit dem Holzhammer klein, so dass "Go West" mit Sicherheit einige Male weniger in die Wii gesteckt wird als es möglich gewesen wäre.

Onlinewelten.de (59 out of 100) (59%)

Für Abenteurer, die sofort mit dem Planwagen aufgebrochen wären, um über Jahre durch die Vereinigten Staaten zu reisen und den schönsten Platz für eine neue Siedlung zu suchen, ist Go West! in keinem Fall geeignet. Wenn ihr aber nur ab und an mit PC, Wii oder DS spielt, dann könnte Go West! schon eher die richtige Wahl sein. Mich hat das Lizenzspiel teilweise tatsächlich angezogen, aber gerade der einfache Schwierigkeitsgrad macht das Potential wieder zunichte. Darüber hinaus hat man eigentlich alle Spiele schon mal irgendwie gesehen. Da ist der neueste Ableger von Rayman Raving Rabbids die deutlich bessere Wahl. Wenn ihr aber wirklich ein Abenteuer mit Lucky Luke erleben wollt, dann solltet ihr bei den Versionen für den Nintendo DS oder Wii zugreifen, denn hier kommt am meisten Spaß auf. Für PC-Spieler ist Abstand angesagt: Mit der Tastatur und Maus wird die Spielerei viel zu stumpf.

Gameswelt (58 out of 100) (58%)

Eine alles andere als aufregende Lizenzspielerei: Die frech zusammengeklauten Minispiele sind leidlich spaßig, die Story der Vorlage wird zu wenig vermittelt und der niedrige Schwierigkeitsgrad beschäftigt vor allem auf PC und DS nur blutige Videospielneulinge. Einzig der ’Lucky Luke’-Charme und die insgesamt saubere handwerkliche Arbeit der Programmierer lässt den Trip an die US-Westküste nicht in tiefere Wertungsregionen absinken.

PC Action (Germany) (55 out of 100) (55%)

Skandal! Lucky Luke darf nicht mehr rauchen. Um seiner Vorbildfunktion gerecht zu werden, kaut der Cowboy auf Strohhalmen herum. Alles andere als vorbildlich ist diese innovationslose Minispielsammlung: Sie schießen Geschworenen die Hüte vom Kopf, reiten unter Zeitdruck durch New York und rauben mit Joe Dalton eine Bank aus. Der akzeptablen Comic-Grafik zum Trotz gehört diese Kollektion nicht in Ihre Spielesammlung. Die Aufgaben sind langweilig, der Mehrspieler-Modus nur abwechselnd spielbar.

GameStar (Germany) (48 out of 100) (48%)

Zwar passt die Comic-Atmosphäre, allerdings ist das Programm mit zwei bis drei Stunden Spielzeit viel zu kurz.

Gameplay (Benelux) (38 out of 100) (38%)

Een Lucky Luke-game van ontwikkelaars die sneller de mist ingaan dan hun eigen schaduw. Te mijden licentiezooi!